Episode 1: Herzensprojekt Industriegebiet Langebrede
Shownotes
In dieser Folge von GRÜNFink dreht sich alles um das geplante grüne Industriegebiet Langebrede in Steinhagen. Moderator Fabian Drosselmeier spricht mit Christiane Manthey und Horst Ganßauge aus dem Bauausschuss über die Hintergründe und Ziele des Projekts.
Gemeinsam diskutieren sie, warum Steinhagen ein neues Gewerbegebiet braucht, wie nachhaltige und ökologische Planung in der Praxis aussehen kann und welche Herausforderungen das kürzlich veröffentlichte hydrologische Gutachten für die Planung bedeutet. Trotz neuer Hürden bleibt das Team entschlossen, an hohen Umweltstandards und innovativen Konzepten festzuhalten.
Mehr Informationen zum Projekt, zu den Grünen Steinhagen und unserem Team findet ihr auf gruene-steinhagen.de
Schaut vorbei, informiert euch und kommt gern mit uns ins Gespräch!
Transkript anzeigen
Episode 1: Herzensprojekt Industriegebiet Langebrede
Herzlich willkommen zur ersten Folge GrünFink, dem grünen Podcast aus Steinhagen. Ich bin Sven Hillebrand, einer der Sprecher des grünen Ortsverbandes. Unsere erste Folge handelt vom grünen Industriegebiet Lange Brede, einem unserer Herzensprojekte.
Moderiert wird diese Folge von Fabian Drosselmeyer, einem unserer Ratsmitglieder. Zu Gast sind Christiane Manthey und Horst Ganßauge aus dem Bauausschuss. Viel Spaß! Liebe Christiane, ich fange mit dir an.
Braucht Steinhagen überhaupt ein neues Industriegebiet? Ja, lieber Fabian, ich würde mal sagen, auf jeden Fall, denn ein Industriegebiet hat natürlich auch viele Entwicklungspotenziale für eine Gemeinde. Wir brauchen zum Beispiel die Gewerbesteuern, die wir daraus generieren, denn das ist die Haupteinnahmequelle von Steinhagen. Und mit diesem Geld können zum Beispiel kommunale Straßen saniert werden, da können Radwege angelegt werden, da können unsere Spielplätze neu angelegt und ausgebaut werden.
Die Bibliothek wird damit unterstützt. Geld für die Schulen generieren wir daher. Insofern ist es unheimlich wichtig, dass wir Flächen zur Verfügung stellen, wo eben dann Firmen sich auch gerne ansiedeln.
Neben der wirtschaftlichen Entwicklung und den Einnahmen, wie Christiane schon sagte, der Gewerbesteuer, ist es natürlich auch für die Gemeinde interessant, neue Firmen anzusiedeln, weil ja nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch zum Beispiel Ausbildungsplätze geschaffen werden. Das heißt, Leute, die nach Steinhagen ziehen, Menschen, die hierherziehen, oft auch mit Familie, so hoffen wir doch, würden unsere Gemeinde natürlich auch verjüngen, weil unser Problem ist natürlich auch der wachsende Altersdurchschnitt der Gemeinde und das bewirkt natürlich auch so ein Industriegebiet. Zum anderen denke ich mal, dass ein neues, innovatives Konzept eines Gewerbegebietes, wenn es dann mal läuft, wahrscheinlich auch andere Betriebe in der Nähe oder in Steinhagen, wenn auch an anderen Standorten, zur Ansiedlung lockt.
Das ist natürlich auch so ein Mitnahmeeffekt, der eigentlich nicht schlecht ist. Aber Gewerbe ist natürlich auch nicht nur toll, sondern das greift natürlich auch enorm in unsere Natur und in unsere Umgebung rein. Man denke nur an den großen Flächenverbrauch, den man da hat.
Gerade bei Gewerbebetrieben, das ist ja sehr viel mehr als bei Wohnen oder bei den Flächen, wo sollen sie hin? Es gibt Konflikte mit anrückenden Wohngebieten, mit Naturschutzgebieten und solche Sachen. Das muss natürlich auch bedacht werden. Ja, das war ja der Grundgedanke oder die Grundsorge eigentlich, die alle Beteiligten von Anfang an hatten.
Und deswegen hat man sich auch relativ zügig dazu entschlossen, ein Gewerbegebiet, was ökologisch ist und auch die Nachhaltigkeit beachtet. Also keine zu betonierte Fläche, wo ein paar Hallen draufstehen, wo LKWs hin und her fahren und vielleicht drei Storche angepflanzt sind. Es ist Ziel, eigentlich so weit wie möglich die vorhandenen Bewuchs an Bäumen und angrenzend auch zum Beispiel zu erhalten.
Das ist also das Ziel, was sich von Anfang an oder die Aufgabe, die sich von Anfang an uns als Politikern in der Arbeitsgruppe, die sich ja gebildet hatte, zu bearbeiten hatten. Wie wir das erreichen wollen, gab es natürlich viele Diskussionen. Letztendlich hat man gesagt, man wird das so machen, dass man einen Katalog erstellt, einmal in Grundvoraussetzungen, die beachtet werden müssen von interessierten Firmen, die sich da ansiedeln wollen und darüber hinaus, dass man ein Punktesystem entwickelt, was darauf abzielt, dass Firmen, die dort bauen wollen, zusätzliche Maßnahmen ergreifen.
Ich sage mal, eine intensive Begrünung an ihrem notwendigen Zaun, dass sie bewusst versuchen, in ihrer Planung in die Höhe zu bauen und nicht nur in die Breite, um Fläche zu versiegeln und, und, und. Und das ist eigentlich so das Ziel, was sich ja eigentlich bis jetzt auch in den Vorlagen, die erarbeitet worden sind, erreicht worden sind. Ja, weil das war ja die Sache, nämlich mit den Punkten.
Davor kamen wir ja noch erstmal überhaupt auf die Frage, dass wir ein ökologisches Industriegebiet machen wollten. Und was ist das überhaupt und wie geht das überhaupt? Und damit haben wir uns ja sehr lange auseinandergesetzt, auch überparteilich mit allen Fraktionen, mit Experten, mit Fachbehörden. Aber dann nehmt mich doch da nochmal auf die Reise mit.
Also was bedeutet denn überhaupt ein ökologisches Industriegebiet? Da sind ja für mich erstmal so zwei nahezu konträre Gedanken, die man da hat. Auf einmal ein Industriegebiet, du hast ja vorhin auch schon gesagt, Horst, wie etwas Zubetoniertes. Eher, ich sage mal, graue Fabrikhallen, Kohlestaub auf der Straße.
Oder ökologisch, würde ich dann ja denken, da müssen ja doch noch ein paar Bäume stehen. Ja, wir haben uns als so Grundgedanken eigentlich gesagt, wir teilen das Ganze mal auf in verschiedene Gesichtspunkte, die bearbeitet werden müssen. Das ist zum Beispiel, dass wir gesagt haben, wir betrachten jetzt einmal als Block Wasser und Boden.
Was können wir überhaupt generell tun, um Wasser in der Fläche zu halten, beziehungsweise den Boden möglichst wenig anzugreifen. Dann haben wir uns überlegt, was kann man tun in dieser Fläche, um das Klima möglichst positiv zu beeinflussen. Das ist ja klar, dass ein Industriegebiet doch schon relativ große Bauten hat.
Gut, wenn ich das jetzt mit Wohnhäusern bebauen würde, kommt auch eine Versiegelung zustande. Aber bei einem großen Hallendach tritt natürlich sofort Temperatur, Erwärmung und solche Sachen treten auf, die dem Klima nicht gerade positiv dazu beitragen. Dann haben wir gesagt, was ist Mobilität? Dieses Gebiet muss mobil, zu Fuß, per Fahrrad, per Bahn möglichst erreicht werden.
Was ja natürlich auch gegeben ist, da oben ist die Bahn. Wir haben Anbindungen oder wollen Anbindungen haben an die Fahrrad- und Fußwege hier ins Dorf. Dann haben wir uns vorgenommen, Energie und Beleuchtung, das sind ja auch Sachen, die wichtig sind.
Also schließt jetzt jeder seine Hallen, seine Fabrik an ein eigenes Heizsystem ein. Wir haben also zum Beispiel gesagt, dass da ein Verpflichtungszwang entstehen soll für Fernwärme. Dass möglichst umweltschonend und CO2-natral generell gemacht wird und, und, und.
Also das heißt, diese CO2-Reduktion, Wärmerückführung aus Abwassern, die entstehen und solche Sachen, das zeichnet irgendwo in unseren Augen ein nachhaltiges Industriegebiet aus. Vielen Dank, Kors. Du hast ja schon viele Punkte angesprochen.
Gibt es denn sonst noch was zu ergänzen, was wir jetzt noch nicht angesprochen haben? Ja, eine Sache hätte ich noch, die mir ja immer am Herzen liegt und das ist auch die Biodiversität. Auch wenn man das Gefühl hat, was will man denn damit in einem Gewerbegebiet, kann man auch dort jede Menge machen. Dachbegrünung zum Beispiel ist ein spezielles Biotop, wo sich Insekten ansiedeln, wo Nahrung für Vögel zu finden ist, Fledermäuse zu finden ist.
Wenn man oberflächener Versickerung macht, vielleicht in so einem kleinen Teich entwässert, entsteht natürlich auch wieder ein Biotop, wo sich verschiedene Tier- und Pflanzenarten ansiedeln können. Ganz zu schweigen, denn das ist natürlich auch für den Klimaschutz gut ist und für den Temperaturausgleich. Oder wenn ich durch das ganze Gewerbegebiet eine Heckenanpflanzung mache, hat man so eine Leitlinie, wo dann eben auch so Kleinsäuger oder so sich wieder daran langkangeln können.
Also auch in einem Gewerbegebiet kann man was für die Tiere tun. Ja, vielen Dank. Jetzt habt ihr uns ja schon sehr mitgenommen in die ganzen Ideen und Planungen, die so in den Arbeitsgruppen entstanden sind, auch durch eure grandiose Mitarbeit.
Und jetzt ist ja vor kurzem das hydrologische Gutachten für die ganze Fläche veröffentlicht worden. Was bedeutet jetzt diese neue Situation mit diesem hydrologischen Gutachten für uns? Ja, aufgrund des hydrologischen Gutachten, was also klarstellt, dass unsere ursprünglichen Bebauungs- und Planungspläne, die wir hatten, so nicht umsetzbar sind, weil die Gefahr besteht in dem südlichen, also in dem unteren Teil zur Autobahn hin, dass man zu nah an den Grundwasserspiegel kommen würde. Es ist natürlich jetzt oft gesagt worden, warum wusste man das nicht vorher.
Klar, hinterher ist man immer schlauer, aber es ist ja so, dass wenn man so ein Gebiet entwickelt, dass man im Laufe der Entwicklung oder am Anfang der Entwicklung diese ganzen Gutachten erst macht. Also insofern hat uns der Vorwurf oder der Aspekt, man hätte das früher machen sollen, hätte uns auch nicht schlauer gemacht. Wir haben dann irgendwann mal gesagt, um hier weitermachen zu können, um letztendlich die Bauplanung voranzutreiben, brauchen wir Gutachten.
Also insofern ist jetzt erst mal das vorliegende Gutachten, es ist nicht plötzlich vom Himmel gefallen, sondern es ist in der Entwicklung und im Ablauf der Planung also vollkommen konform. Aber wir waren schon überrascht über die Ausmaße dieses Gutachtens oder der hydrogeologischen Verhältnisse, das muss man ja schon sagen. Und was bedeutet das denn jetzt? Heißt das jetzt, die Fläche nah an der Autobahn, damit können wir jetzt gar nichts mehr anfangen oder gibt es da Ideen, wie man die nutzen oder vielleicht auch anders bebauen? Also es ist so, dass letztendlich, ich sage mal ganz dreist, die zu bebauende Fläche sich halbiert.
Und in dem unteren Teil, in dem südlicheren Teil, den kann man schon nutzen. Da muss man nur die entsprechenden Ideen umsetzen. Wir haben zum Beispiel als Idee, und das ist auch gar nicht so abwegig aufgenommen worden, dass man dort eine Fläche für Freiflächen-PV-Photovoltaik installiert.
Ob das nun in Form eines Solarparks mit Bürgerbeteiligung stattfindet, das wäre ja auch eine Idee. Das muss man halt mal sehen. Das andere ist, wir müssen natürlich versuchen, in der noch bebaubaren Fläche, also die wir nutzen können, die auch möglichst, ich sage mal, intelligent dann auch zu bebauen.
Das heißt, es wäre durchaus denkbar für uns, dass in dem unteren Teil, dass man dort Gemeinschaftsparkplätze für die Ansiedler, für die Firmen verpflichtend ansiedelt oder baut. Das würde dann bedeuten, dass nicht jede Firma einen riesen Parkplatz hat, der zugepflastert ist, sondern man würde das gemeinschaftlich nutzen. Oder das Verkehrsweg, wenn da LKWs reinfahren, die müssen ja auch irgendwo wenden und wieder rausfahren.
Das wird also oben von der Liebigstraße, wird das stattfinden in Richtung Autobahn und dann macht man den Wendehammer, würde ich vorschlagen, nicht einfach in der bebaubaren Fläche, weil der braucht ja schon Platz, sondern macht den in der grünen Fläche, sage ich jetzt mal. Das wären alles so Möglichkeiten, die sich so bei den ersten Gedanken ergeben. Okay.
Ich merke, auch da sprießen die Ideen bei euch schon, wie man jetzt auch mit den neuen Gegebenheiten vielleicht auch umgehen kann. Christian, da gibt es denn noch was, was aus deiner Sicht so bei den weiteren Planungen vielleicht noch besonders beachtet werden sollte? Erstmal finde ich, es machte sich ja so ein bisschen, ich will nicht sagen panikbreit, aber ich finde, man muss das jetzt so akzeptieren und dann überlegen, was man Neues machen kann. Und da hat ja dann Horst auch schon ganz viel erzählt.
Und ich finde auch, dass auch wenn sich diese Fläche reduziert, wir von unseren ökologischen Standards nicht abweichen sollten. Und das wäre mir sehr wichtig, denn nach wie vor ist einfach Fläche ein hohes Gut. Und das sehen wir hier noch einmal mehr.
Und wir können nicht so weitermachen wie bisher. Das sehen wir auch jetzt, wo es heute 35 Grad ist, dass wir mit dem Klimawandel zu kämpfen haben. Und deswegen würde ich sagen, nur weil wir jetzt Probleme haben, heißt das nicht, dass wir von unseren ökologischen Standards abweichen sollten.
Ich würde noch weitergehen und würde auch sagen, da wir jetzt weniger Fläche zur Verfügung haben, und es scheint jetzt so zu sein, dass doch relativ viel Interesse von möglichen Firmen, die dort siedeln wollen oder bauen wollen, vorhanden ist, da muss man den Preis pro Quadratmeter mal ein bisschen höher setzen. Das klingt vielleicht ein bisschen böse, aber es ist ja so, wenn eine Firma investiert in Gebäude und Grund und Boden, dann ist das natürlich in unseren Augen aufgrund der Größe gleich eine sehr hohe Summe. Dann kriegen wir als Häuslebauer oder als Privatmenschen kriegen wir erstmal runde Augen.
Bei einer Firma, die, ich sage mal, drei, vier Millionen für ihre Gebäude investiert und in Grund und Boden, was ja auch ein bleibender Wert ist, was stellen die denn an Wert an Maschinen, an Anlagen da rein? Das ist ja oft ein Vielfaches. Ich sage jetzt mal, eine CNC, also eine Computergesteuerte Fertigungsanlage, Maschine, die kostet in der gleichen Größenordnung. Mit einer Maschine kann ich noch nichts produzieren.
Also man muss sich da so ein bisschen von dem privaten Hausbauer in seiner Gedankenwelt lösen. Das weiß ich auch aus meiner beruflichen Erfahrung. Und was Christiane sagte, das finde ich ganz wichtig, dass wir nicht den Kopf in den Sand stecken und uns von ökologischen, nachhaltigen Zielen verabschieden, sondern dass wir die notwendigen Voraussetzungen in den Bebauungsplan, die auch maximal gesetzlich möglich sind, das ist zum Beispiel jetzt in Nordrhein-Westfalen auch die Vorschrift Dächer mit PV, mit Photovoltaik darauf zu installieren, dass wir da trotzdem darauf bestehen und das maximal ausnutzen, also auch Dachbegrünung.
Dinge, die wir nicht gesetzlich abgesichert in den Bebauungsplan schreiben können, die würde ich aber versuchen in einen Kaufvertrag reinzuschreiben. Man nennt das städtebaulichen Vertrag oder städtebaulichen Maßnahmen. Das heißt, dass wir durchaus sagen, zum Beispiel, liebe Firma, du kannst jetzt deine Hallen hier nicht dunkel streichen oder darstellen oder verkleiden, weil das erwärmt die ganze Umwelt.
Man sagte Albedo zu. Wir bevorzugen eine helle Farbskala, einfach um die Temperaturabstrahlung in der Umgebung zum Beispiel. Das wären also Sachen, die mir sehr, sehr wichtig ist und mir ist eigentlich auch klar, dass uns da als Grüne ziemlich der Wind von vorne erwischen wird.
Aber da müssen wir durch. Aber können wir uns das nicht ganze nicht auch einfach viel einfacher machen und einfach sagen, wir suchen uns einfach eine andere Fläche im Stadtgemeindegebiet, wo wir sagen, da machen wir jetzt Gewerbeflächen draußen? So einfach geht das nicht, weil unsere Planung, die muss immer konform gehen mit den Planungen im Regionalplan oder mit den Festsetzungen im Regionalplan. Und der ist ja gerade erst neu aufgestellt.
Deswegen hat das ja auch so lange gedauert, bis wir jetzt mit Langbrede oder Detat, wie es früher hieß, weiter in den Planungen gehen konnten. Man kann das versuchen. Das heißt aber, man muss eine planerische Anfrage stellen bei der Bezirksregierung.
Die muss das bewilligen, dass man halt ein Gewerbegebiet da installieren kann. Dann müssen wir wahrscheinlich den Flächennutzungsplan ändern dahingehend. Und dann kann man einen Bebauungsplan machen, dass man da wieder ein Gewerbe- und Industriegebiet bauen kann.
Und das wissen wir ja alle, dass dadurch, dass das mit Bürgerbeteiligung ist, das dauert wirklich dann Jahre. Dazu kommt noch, das ist ja, ich sage jetzt mal, nicht nur ein Gewerbe, das ist ja ein Gewerbe- und Industriegebiet. Das heißt, es ist jetzt auch nicht möglich, zum Beispiel zu sagen, okay, das ist schlecht jetzt für Industrie, die Fläche lohnt sich nicht.
Wir machen jetzt eine Wohnbebauung. Das funktioniert nicht, weil es ist als Gewerbe- und Industriegebiet. Wir haben noch Gebiete, die als Mischgebiete ausgeschrieben sind.
Aber die Betriebe, die sich da ansiedeln oder die dort vorhanden sind, die haben zum Beispiel Lärmvorschriften, Arbeitsvorschriften und, und, und, um halt die Anwohner nicht zu stören. Wir haben auch noch kleine Gewerbegebiete, aber in dieser Größenordnung nicht mehr. Ja, vielen Dank, dass ihr mich einmal mitgenommen habt in die ganzen Planungen rund um die Lange Brede, das Gewerbegebiet.
Und ich nehme ihr mit, wir bleiben dran, um das auch jetzt bestmöglich zu begleiten. Vielen Dank an euch.
Neuer Kommentar